Sicherheit steht für uns an erster Stelle

Mit der digitalen Mittelverwendungskontrolle der Finomet bietet Ihnen die Noble BC das ultimative Einlagerungsprodukt. Transparente Transaktionen, unfälschbare Einlagerungsnachweise und eine lückenlose Dokumentation heben Ihren Handel mit Technologie- und Edelmetallen sowie Seltenen Erden auf das nächste Level

Wie kaum ein anderes Unternehmen verschafft die Noble BC GmbH privaten Investoren einen qualifizierten, transparenten, sicheren und vor allem fairen Zugang zu dem kleinen, aber sehr interessanten Markt knapper Technologiemetalle und Seltener Erden. Die Noble BC versteht sich hierbei als Spezialist, da sie auf die fast 20-jährige Expertise ihrer Mutterfirma, der Noble Elements GmbH, zurückgreift. Diese wurde in den Jahren 2016 und 2019 zum besten Rohstoffanbieter Deutschlands gekürt. Und die Noble BC erhielt den jährlich von der renomierten Finanzzeitschrift Cash. vergebenen Award für das beste digitale Produkt im Jahr 2023.

Neben der Vorauswahl der für Anleger attraktivsten Metalle ist das Konzept besonders schlüssig: Sie kaufen die Metalle tatsächlich physisch ein und werden uneingeschränkt deren Eigentümer! Zudem bildet die Noble BC im Rahmen ihrer digitalen Mittelverwendungskontrolle alle relevanten Handelstransaktionen auf der Finomet-Plattform und damit erstmals auf einer öffentlichen Blockchain ab. Für Investorinnen und Investoren bedeutet das einen bisher nicht da gewesenen Sicherheitsstandard bei der Einlagerung. Die Plattform hat mehr Informationen zur Verfügung als jeder Wirtschaftsprüfer. Für ihre Ware erhalten Kunden einen unfälschbaren, digitalen Einlagerungsnachweis. Jedes Gramm an Metall entspricht einem „Token“ in Ihrer „Wallet“. Ein ständiger Soll-Ist-Abgleich zwischen Wallet und Lager lässt etwaige Unstimmigkeiten frühzeitig erkennen. Dieses Plus an Sicherheit ist im Bereich des Technologiemetallhandels bislang einzigartig.

Die physische Einlagerung in ein Hochsicherheitslager, das zugleich auch ein Steuerfreilager ist, erspart Kundinnen und Kunden die Mehrwertsteuer und eventuelle Zollsätze. Der Kauf der Metalle setzt Sie darüber hinaus keinerlei Management- oder Insolvenzrisiken der am Handel beteiligten Gesellschaften aus.

Was sind eigentlich Technologiemetalle?

Technologiemetalle sind Elemente wie Indium, Gallium, Germanium, Rhenium und Hafnium, die erst seit gut 20 Jahren überhaupt in nennenswertem Umfang von der Industrie verbraucht werden. Sie haben alle spezifische Eigenschaften, die vor nicht allzu langer Zeit entdeckt wurden und nun in der Hightech-Industrie ihre Verwendung finden. Unsere Bestseller Indium und Gallium finden Sie in Ihrem Smartphone wieder. Durch Indium beispielsweise (unsichtbar auf Glas aufdampfbar und hoch stromleitend) funktionieren Touchscreens überhaupt erst. Bei Nacht filmen zu können, verdanken wir den Eigenschaften des Elements Germanium. Und hitzeresistente Turbinen mit Hafnium und Rhenium lassen Flugzeuge vom Boden abheben.

Das Besondere bei allen Metallen, mit denen wir handeln, ist, dass sie nicht direkt gefördert werden. Es gibt keine Germanium- oder Indium-Minen. Alle unsere Elemente sind Nebenprodukte aus der Gewinnung von Kupfer, Zink, Aluminium etc. Dies hat Folgen: Wenn keine Kupfererz- oder Zinkerz-Lagerstätten gefunden oder erschlossen werden, können auch keine Technologiemetalle gefördert werden.

Eine wirtschaftliche Förderung von diesen Elementen ist nicht möglich, da sie selten in hohen Konzentrationen an einem Ort vorkommen. Um beispielsweise ein Gramm Indium zu gewinnen, müssen im Schnitt 1 000 Tonnen Erz bewegt werden. Die Produktion ist aufwendig und teuer. Das Metall Rhenium ist darüber hinaus äußerst knapp und selten. Geologen gehen davon aus, dass dieses Element weniger häufig als Gold in der Erdkruste zu finden ist.

Knappheit ist in unserem Finanzsystem der Schlüssel zur Rendite

Knappheit entsteht, wenn zwei Dinge zusammenkommen: hohe Nachfrage und ein sehr begrenztes Angebot.

Bei den Technologiemetallen Rhenium, Indium, Gallium, Germanium und Hafnium erwarten wir eine zunehmende Unterversorgung und damit ausgesprochen hohe Preissteigerungen.

Woher kommt die Knappheit?

Noch nie ist der technologische Wandel so schnell und umwälzend verlaufen wie zurzeit. Und die Geschwindigkeit nimmt weiter zu. Das führt bei einigen Metallen zu einer Nachfrage-Explosion.

Nehmen wir die Elektromobilität oder das autonome Fahren! Die Autos von morgen benötigen andere Rohstoffe als die von heute. Dazu gehören Indium, Germanium, Gallium und Neodymoxid.

Die Tankstelle von morgen ist eine Schnellladestation, die Gallium benötigt. Bis 2030 sollen alle Autos elektromotorisch funktionieren. Die Umstellung läuft bereits.

Der technologische Wandel in Kommunikation und Energie

Bereich Kommunikation: Früher waren Kupferkabel von Bedeutung. Heute ist es das Glasfaserkabel, welches Germanium benötigt. Der Ausbau des 5G-Netzwerkes ist noch in vollem Gange, da steht 6G schon in den Startlöchern. Bis 2030 soll es abgeschlossen sein – ein straffer Zeitplan!

Energiespeichertechnik: Alle unsere Elemente werden hierfür gebraucht. Die neueste Innovation sind in einer Diamantstempelzelle unter Hochdruck gepresste Verbindungen aus Rhenium und Stickstoff.

Aber natürlich benötigt man Technologiemetalle auch zur Energieproduktion: Das Ölzeitalter geht in seine letzten Dekaden. Photovoltaik- und Windkraftanlagen benötigen Indium, Gallium und Neodymoxid. Das heißt: Kein Green Deal ohne Technologiemetalle und Seltene Erden!

Und die Materialforschung macht fast täglich neue Entdeckungen rund um diese begrenzten Ressourcen, die wir Ihnen zum Kauf anbieten.

„Der Investor von heute profitiert nicht vom Wachstum von gestern.“

Warren Buffett

Kann die Angebotsseite die hohe Nachfrage zukünftig decken?

Die rohstoffabbauende Industrie wird immer bemüht sein, die Nachfrageseite zu versorgen. Dazu benötigt sie aber deutlich höhere Preise, als heute dafür bezahlt werden. Die Preise, die in den zurückliegenden Jahren zu erzielen waren bzw. heute aufgerufen werden, haben dazu geführt, dass eine Reihe an Minenunternehmen schließen mussten und dass kein Geld in die Erschließung neuer Projekte fließen konnte. Erst wenn die Margen bei den Metallen dauerhaft hoch sind, wird den Unternehmen genug Kapital zur Verfügung stehen, um das Angebot auszuweiten. Diese Entwicklung wird aber Jahre dauern. Dazu sind die Umweltauflagen in nahezu jedem wichtigen Förderland verschärft worden. Das verteuert die Produktion, und auch langwierige Genehmigungsverfahren sind die Folge.

Im klassischen Rohstoffzyklus standen wir 2019 am Anfang einer Preisspirale. Die in den vergangenen Jahren steil angestiegenen Preiskurven beweisen es. Dieser Prozess hat jedoch erst begonnen, sodass es sich noch immer lohnt, zu investieren.

Hier steht die Headline

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus.